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Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Diese Tech­nologie schnei­det Me­talle mit­tels eines Plas­mas, das durch einen elek­trischen Licht­bogen er­zeugt wird. Das wirt­schaftliche Trenn­ver­fahren für Stahl oder anderes elek­trisch lei­tende Ma­ter­ial kann bis zu einer Werk­stück-­Dicke von 30 mm ein­gesetzt werden.
Lohnfertigung von Wasserstrahlzuschnitten

Lohnfertigung von Wasserstrahlzuschnitten

Das Wasserstrahlschneiden hat sich in den letzten Jahren zu einer sehr gefragten Technologie entwickelt. Aufgrund der vielseitigen Anwendungsfelder wird das Verfahren in verschiedenen Branchen wie z.B. dem Metall- und Maschinenbau, der Beton- und Steinindustrie sowie auch im Bereich Kunst- und Verbundstoffindustrie angewandt. Glas, Holz, Gummi und Schaumstoffe können ebenfalls problemlos bearbeitet werden. Das Prinzip ist genial einfach Grundsätzlich unterscheidet man den Reinwasser-Schnitt und das Abrasiv-Schneiden. Beiden Verfahren gemeinsam ist ein durch eine Hochdruckpumpe bis auf 6000 bar Druck gebrachter Wasserstrahl, welcher durch eine Düse mit 0,3 bis 1,3 mm Öffnungsdurchmesser gepresst wird. Dabei erreicht der Wasserstrahl eine Geschwindigkeit von bis zu zwei Mach (Luftschall-Geschwindigkeit). Um feste bis sehr harte Werkstoffe zu schneiden, mischt man in der Schneiddüse ein Abrasiv (Granatsand) bei. Dieses Sand-Wasser-Gemisch schleift sich durch jedes Material bis zu einer Mohsschen Härte von ca. 8 Topas.